Aktuell wurden schon die Fußballplätze des US Esch und der CS Fola in Lankëlz, die beiden Hallen des „Centre omnisports Henri Schmitz“ in Lallingen, das Stadion „Op der Grenz“ sowie die Tennisplätze, der Beachvolleyball-/Eisbahnplatz und das Emile-Mayrisch-Stadion auf dem Galgenberg mit Defibrillatoren ausgestattet.
Weitere Defibrillatoren werden noch an besonders häufig besuchten Plätzen aufgestellt. So sollen bis Ende Juni am Pierre-Ponath-Platz, in der rue Jean-Pierre Bausch, der rue Barbourg, der rue du Brill, der rue du Stade („Gaalgebierg“), auf dem Gemeindeplatz, am Jean-Jaurès-Platz, in der rue Dellhéicht, an der Kreuzung rue Léon Metz/rue Jean-Pierre Michels und am Standort der Schule „Nonnewisen“ solche Geräte angebracht werden. Zehn weitere „Defis“ sollen bis Ende des Jahres folgen. Wo genau diese hinkommen, ist derzeit nicht bekannt.
De Maart
10 Joer no deenen anere Gemenge ronderëm, super.
Hoffentlich bleiben die auch lange genug an ihrem Platz das sie im Notfall zur Verfügung stehen und nicht wie damals die Leihfahrräder im benachbarten Ausland verschwinden.
Da sind wir aber alle froh