Luxemburgs Gesundheitsministerin Paulette Lenert (LSAP) und der Minister für Soziale Sicherheit, Claude Haagen (LSAP), haben das vom „Centre hospitalier du Nord“ (CHdN) in Partnerschaft mit dem „Centre hospitalier de Luxembourg“ (CHL) entwickelte Konzept für die neonatale Betreuung genehmigt. Dieses Konzept würde die Wiedereröffnung der Entbindungsstation des CHdN ermöglichen. Das geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung vom Donnerstagabend hervor. Die Schließung der Entbindungsstation des in Ettelbrück gelegenen CHdN wurde am Montag bekannt gegeben.
Die Direktion des CHdN habe gemeinsam mit der Direktion und der nationalen Abteilung für neonatologische Intensivmedizin des CHL eine Reihe von Maßnahmen festlegen können, mit denen die neonatologische Versorgung im CHdN gewährleistet und gleichzeitig die Einhaltung der gesetzlichen Maßnahmen sichergestellt werden. So hätte eine Einigung zwischen dem Verband der Anästhesisten und Intensivmediziner, dem Verband der Gynäkologen und Geburtshelfer sowie den zugelassenen Kinderärzten des CHdN erzielt werden können.
Das Konzept für neonatale Versorgung im CHdN wurde am Mittwoch von Gesundheitsministerin Paulette Lenert nach einem positiven Gutachten des Gesundheitsdirektors und vom Minister für Soziale Sicherheit, Claude Haagen, genehmigt, heißt es in der Pressemitteilung.
„Wir haben ein gutes Konzept erarbeitet, um eine Wiedereröffnung der Entbindungsstation des Centre hospitalier du Nord zu ermöglichen. Für mich ist es eine Priorität, die beste Betreuung für schwangere Frauen zu gewährleisten und keinen Patienten zurückzulassen“, teilt Lenert über das Schreiben mit. Details zu dem Konzept wurden allerdings noch keine bekannt gegeben. Das ChdN wolle die Maßnahmen „so schnell wie möglich“ umsetzen, um den Betrieb der Entbindungsstation wieder aufnehmen zu können. Ein Datum werde so bald wie möglich genannt.
Inzwischen könnten Frauen, die sich am Beginn der Geburtswehen befinden, die Notrufnummer 112 anrufen und einen Krankentransport in Anspruch nehmen. „Das CHdN verpflichtet sich, jeden Einsatz des Rettungsdienstes von einer Hebamme aus seinem Entbindungsteam begleiten zu lassen“, geht aus der Pressemitteilung hervor. (Red.)
Lauter Gedeessems von onkompetenten Gesondheetspolitikern,
keen Konzept op deem ganzen Gebiet,d'Remboursementer vun
der CNS daat dauert Wochen an Méint,lamentabel Gesabbels
an Liegen fir den Bierger ze berouhegen,daat sin dann gewielte
oder nëtt gewielte Politiker,dreimol neischt.