Während der Ausgangssperre am Anfang der Krise konnten viele Menschen ihre Familie und Freunde nicht sehen. Das scheint auch auf das Gemüt geschlagen zu haben. Mehr als 21 Prozent der Luxemburger Bewohner fühlten sich zu Beginn der Ausgangssperre einsam – zwischen April und Juni waren es 19 Prozent. Normalerweise kämpfen fünf Prozent der Bevölkerung mit diesem Problem. Das schreibt Statec am Freitag in einer Pressemitteilung. Die Statistikbehörde konnte in ihrer Umfrage feststellen, dass vor allem Studenten, unter 35-Jährige und weniger wohlhabende Personen Einsamkeit empfanden. Jeder vierte Bewohner gab an, sein Leben sei in den ersten Wochen der Corona-Krise weniger zufriedenstellend gewesen als zuvor.

Die Ausgangssperre hat sich nicht nur negativ auf die mentale Gesundheit ausgewirkt, sondern auch auf die finanzielle Situation der Menschen. Jeder sechste Bewohner musste mit weniger Einkommen weiterleben. Laut der Statec-Studie ist das Wirtschaftswachstum aber nicht unbedingt gleichbedeutend mit Wohlbefinden. Seit 2010 hat sich das Wohlbefinden in Luxemburg um ein Prozent verbessert – geringfügig nur, verglichen mit dem BIP-Wachstum (29,3 Prozent) und dem Pro-Kopf-BIP (12,1 Prozent) im gleichen Zeitraum. Die Korrelation zwischen den beiden Indikatoren ist daher sehr schwach.
Im letzten vierjährigem Krieg von Einsamkeit keine Spur oder doch ?
Ein anderes 5tel, die mit einem IQ von unter 80, geht in den Wald feiern.
Wären sie alle real einsam gewesen hätte das Virus keine Verbreitungsmöglichkeit gehabt.Sie scheinen nur glücklich im Konsum und Wegwerfwahn zu sein.Armseliges Volk.