Der „Lëtzebuerger Buchpräis“ für das beste literarische Werk konnte dieses Jahr, nach Samuel Hamen und Marc Angels literarisch-künstlerischen Zusammenarbeit „Zeeechen“ im vergangenen Jahr, Jemp Schuster mit seinem Roman „Blutsëffer“ (Editions Imprimerie Centrale) einheimsen. Weiterhin nominiert waren Tullio Forgiarinis ausgezeichnetes „Céruse“ (Hydre Editions), Guy Helmingers „Die Lombardi-Affäre“ (capybarabooks) sowie die im gestrigen Tageblatt besprochenen „Le Chesterfield du cinquième“ von Nathalie Ronvaux und „L’Arc di Marianna“ von Jean Back (beide Editions Guy Binsfeld).
Der Preis für das beste Sachbuch geht an John Marshalls „#LuxUKLinks“ (Maison Moderne). Nominiert waren zudem Anna Molzahns „Lëtzebuerger Ardennen“ (Editions Schortgen), der „Guide historique et Architectural“ (capybarabooks), Heidi Howcrofts und Marianne Majerus’ „Luxemburg Land der Rosen“ (Editions Schortgen) und Jean Bours „Les crimes devant les magistrats luxembourgeois“ (Paul Bauler Editions).
Das beste Kinderbuch schrieben laut der diesjährigen Jury Marina Fonseca und Lisa Junius mit ihrem „Walking the Mountain“ (Zoom Editions), auf der Shortlist fungierten zudem Marie Isabelle Callier mit „Ma famille Patchwork. Une petite catastrophe“ (PersPektiv Editions) und Sonja Bintner mit „12 nei Gutt-Nuecht-Geschichten“ (Editions Phi).
In der neuen Design-Kategorie gewinnt „40 Years Valentiny Architects: Stories from the Inside“ (Point Nemo Publishing). Nominiert waren zudem John Marshalls „#LuxUKLinks“ (Maison Moderne) und Marina Fonseca und Lisa Junius für „Waking the Mountain“ (Zoom Editions).
Der Publikumspreis geht dieses Jahr an „12 nei Gutt-Nuecht-Geschichten“ von Sonja Bintner, das von Snejana Granatkina illustriert wurde. (clau/js)
De Maart
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