Sechs von zehn Menschen stufen die Covid-19-Maßnahmen der luxemburgischen Regierung seit Mitte September als gut ein. Das ist das Resultat des Politmonitors, den das Marktforschungsinstitut TNS Ilres am Mittwoch veröffentlicht hat. Das Vorgehen am Anfang der Krise wird hingegen positiver eingeschätzt. Neun von zehn Menschen bewerten die Arbeit der Regierung von Mitte März bis April als gut. Die Hälfte der Luxemburger Bevölkerung redet sogar von sehr guten Maßnahmen.
40 Prozent der Befragten empfinden die aktuellen Schritte zur Bekämpfung des Coronavirus als nicht ausreichend – 10 Prozent wünschen sich sogar eine Lockerung. Die Hälfte der Menschen zeigt sich zufrieden mit den Sicherheitsmaßnahmen. Die Stammwählerschaft der Grünen und CSV bewertet die Arbeit der Regierung am kritischsten.
Die Pandemie zeigt laut den Ergebnissen der Umfrage auch ihre Spuren bei der mentalen Gesundheit der Luxemburger Wähler: 56 Prozent fühlen sich durch die Situation belastet. Vor allem die jüngeren Generationen empfinden die Krise als mental herausfordernd – 70 Prozent der 18- bis 24-Jährigen. Bei den Menschen über 65 Jahren sagen 51 Prozent, dass Corona sie kaum bis gar nicht belastet.
op eng Manéier verstin êch dat, d'Regierung mat hiiren Decisiounen d'Lait splêckt. Engersäits, muss Jiddereen, sief êt an d'Schoul, op d'Schaff, 200000 Grenzgänger circuléieren all Dag hin an dann hier, a fiir de Recht, NÄICHT méi, do bläiws de schéin Doheem, do bass de dann agespaart. An dann heescht êt, du stêchs dêch do Heem un, a muss esou och nach mat engem Scholdgefill wäider 'liewen'.
Ê si keen Expert, awer êch spiiren déi Laascht déi ons opgedreckt gêt. Eng Frô stellt sêch dach awer: ass d'Regierung wiirklêch um richtege Wee!? Wa jo, viirwat geet êt dann nêt, da misst jo Jiddereen zefridde sen, oder!
max