Wer sehnt sich nicht danach: Nach langer Zeit wieder einen sonnigen Strandurlaub oder möglicherweise einen Familienbesuch in Portugal machen zu können? Die portugiesische Botschaft in Luxemburg betont, dass aktuell „alle Regeln weiterhin gültig sind“, schreibt L’essentiel am Donnerstag. Das heißt: Mit dem luxemburgischen CovidCheck und dem europäischen Impfzertifikat könne man auf dem Luftweg nach Portugal reisen – ohne weitere Einschränkungen. Ansonsten würden bei Reisenden ab zwei Jahren auch PCR-Tests oder zertifizierte Schnelltests akzeptiert werden. Dabei dürfe das Resultat des PCR-Tests nicht älter als 72 Stunden und jenes des zertifizierten Schnelltests nicht älter als 48 Stunden sein.
Die portugiesische Botschaft „rät davon ab, mit dem Auto zu fahren“, heißt es in dem Artikel. Mit dem Auto nach Portugal zu fahren, bedeute nämlich andere Länder zu durchqueren – und das bei der derzeit „unbeständigen“ Lage des Pandemiegeschehens.
Reiseeinschränkungen aktualisiert
Auf Empfehlung des Rats der Europäischen Union aktualisiert Luxemburgs Ministerium für auswärtige und europäische Angelegenheiten die Einreisebeschränkungen für das Großherzogtum. Eine Liste von Drittländern – also Ländern, die nicht der Europäischen Union angehören –, denen das Einreisen in das Großherzogtum aus „nicht wesentlichen“ Gründen vorübergehend untersagt sei, solle an die aktuelle Viruslage angepasst werden. Das geht aus einer Pressemitteilung des Außenministeriums vom Freitag hervor.
Staatsangehörige mit Wohnsitz in Armenien, Aserbaidschan, Bosnien-Herzegowina, Brunei Darussalam, Kanada, Jordanien, Kosovo, der Republik Moldau, Montenegro, Katar und Saudi-Arabien dürfen somit ab dem 12. Juli wieder nach Luxemburg einreisen, heißt es in dem Schreiben.
De Maart
Waat fir eng konzeptlos an onverständléch Decisioun,
déi Leit aus deenen genanten Länner do problemlos anreesen
ze loossen,alles schéngt op eemol egaal waat ze sin.
Vill Leit hei am Land an ronderem haalen séch strikt un
all Reglementer etc.an deenen Länner do geseit daat guer nëtt
ësou aus. Eng déck politësch Arroganz an Frecheet.
Méi miserabel geet ëtt nëtt.