Die Stadt Echternach hatte gemeinsam mit der Forstverwaltung, der Luxemburger Armee und weiteren Partnern die Veranstaltung „Bësch am Krich – Krich am Bësch“ organisiert. Am Freitag waren Schulklassen eingeladen, am Samstag die Öffentlichkeit. Es war nicht das erste Mal, dass das Ereignis stattfand, das letzte Mal liegt jedoch bereits mehr als fünf Jahre zurück.
Entlang eines Waldweges wurden den Besuchern an mehreren thematischen Stationen Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg und seine Folgen geboten. Einst wurde in eben diesen heute friedlichen Waldgebieten rund um Echternach heftig gekämpft.
Gezeigt wurden Militärfahrzeuge aus der damaligen Zeit, wie auch Auswirkungen, die die Kämpfe von damals noch heute auf Natur, Umwelt und Gesellschaft haben. Erinnert wurde beispielsweise an das für die US-Soldaten sehr verlustreiche Überqueren der Sauer, wie auch an die schwierige Lage der Luxemburger Zivilbevölkerung.
De Maart

























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