De Maart
Magaly Meynadier und die Saarlouis Royals sind endgültig in der Erfolgsspur zurück. Nachdem man sich unter der Woche den Einzug ins Final Four des Pokalwettbewerbs gesichert hatte, glückte am Sonntag nun auch die Revanche in der Meisterschaft gegen Leverkusen. Mit dem 82-68-Sieg, zu dem die Luxemburgerin fünf Punkte, drei Assists und drei Steals beisteuerte, festigen die Saarländerinnen ihren dritten Tabellenrang.
Erfolgreich verlief auch das Wochenende für Anne Simon in der italienischen Serie A1. Nachdem San Martino zuvor im Pokalwettbewerb ausgeschieden war, gab es in der Meisterschaft den fünften Sieg in Serie. Beim 76:68 gegen San Giovanni überzeugte die Nationalspielerin mit 13 Punkten, neun Rebounds und drei Assists. Damit klettert ihr Team auf den sechsten Tabellenplatz.
Derweil mussten Ben Kovac und seine Teamkollegen in der französischen Nationale 1 ihre zweite Niederlage in Folge einstecken. Beim deutlichen 71:86, auswärts bei Orchies, kam der Luxemburger auf 13 Punkte, vier Rebounds und drei Assists. In der belgisch/niederländischen BNXT League kehrten die Den Helder Suns mit einer 65:91-Niederlage gegen Leuven in den Meisterschaftsbetrieb zurück. Malcolm Kreps steuerte in 31 Minuten zwölf Punkte und fünf Rebounds bei.
Nach drei Erfolgen in Serie gab es für die Oregon Ducks in den USA am Sonntag eine 60:69-Niederlage gegen Ohio State. Ehis Etute spielte drei Minuten, in denen sie einen Rebound sicherte. Damit beträgt die Bilanz in der Big Ten Conference derzeit drei Siege und drei Niederlagen. Zwei weitere Niederlagen kassierte unterdessen die Houston Baptist University – 51:61 gegen McNeese und 45:76 gegen UIW – in der Southland Conference. Jo Oly kam hier auf Statistiken von sieben Punkten und fünf Rebounds sowie sechs Punkte und fünf Rebounds.
Oregon verliert gegen Ohio
In der spanischen Tercera FEB ging es für Davy Rocha (sieben Punkte, zwölf Rebounds) nach einem Monat Spielpause mit einem 88:83-Erfolg bei Tabirako weiter. Auch in der zweiten österreichischen Liga starteten Ivor Kuresevic (acht Punkte, sechs Rebounds) und die Vienna Timberwolves mit einem 83:66-Sieg gegen KOS Celovec ins Jahr 2025. Eine knappe Niederlage – 77:83 gegen Wolmirstedt – kassierte derweil Bernau in der deutschen Pro B. Einmal mehr stand auch Dorian Grosber(elf Punkte, vier Assists, drei Rebounds) beim ALBA-Kooperationspartner auf dem Parkett.
In der zweiten deutschen Liga Süd startete das Jahr 2025 für Heidelberg mit einer erfolgreichen Revanche gegen Wasserburg, das Team gegen das die BasCats eine von zwei Saisonniederlagen kassiert haben. Zum 71:59-Sieg steuerte die Nationalspielerin jeweils vier Punkte und vier Rebounds bei. In der ersten österreichischen Liga kassierte Vienna United um Laetitia Schumacher (drei Rebounds) derweil eine knappe 62:65-Niederlage gegen die Timberwolves.
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