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LuxemburgAuf den guten Rutsch folgt eine Erhöhung sämtlicher Spritpreise

Luxemburg / Auf den guten Rutsch folgt eine Erhöhung sämtlicher Spritpreise
 Foto: Pixabay

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Zwar zeichnet sich der Jahresbeginn 2024 unter anderem durch die lang herbeigesehnte Anpassung der Steuertabelle aus, doch leider musste das Energieministerium die Suppe mit ihrer Mitteilung vom Freitag wieder etwas versalzen: Sämtliche Spirtsorten und das Heizöl werden zum 1. Januar teurer.

Wie das Energieministerium am Freitagabend mitteilte, steigt der Preis für 95er-Benzin um 2,1 Cent und beträgt dann ab Mitternacht 1,481 Euro pro Liter. Der Literpreis des 98er-Benzins steigt um 1,2 Cent und beläuft sich dann auf 1,700 Euro. Der Dieselpreis liegt ab Montag mit einer Steigerung von 1,7 Cent pro Liter bei 1,487 Euro.

Auch das Heizen wird ab Montag wieder teurer: Das 10-ppm-Heizöl wird um 1,5 Cent teurer und kostet dann bei einer Abnahme von mindestens 1.500 Litern 0,942 Euro. Der Literpreis des 50-ppm-Heizöls steigt ebenfalls um 1,5 Cent und beträgt ab Montag 0,944 Euro. 

Alle Preise inklusive Umsatzsteuern (TVA)

plop
10. Januar 2024 - 18.21

Ass mir sch...egal.ech regen mech net mei op iwertvSaachen dei ech net beaflossen kann.

Romain
8. Januar 2024 - 11.39

Irgend wie muss der Staat Geld bekommen. Auf einer Stelle geben und auf zwei Stellen nehmen. So funktioniert eine Staatsfirma.

Lucilinburhuc
4. Januar 2024 - 12.51

Das Bild zeigt Wasserbillig in 20 Jahren. Nach einer langen Zeit der Scharz-Blau Regierung = Volksrepublik Donezk !

liah1elin2
4. Januar 2024 - 0.09

@Beat Mosimann
Unterschiedliche Auffassungen hält ein ansonsten gutes Einvernehmen bestimmt aus?
Bei Gambia ist das wohl der Fall?
Gruss aus dem nassen Echternach und ein gutes 2024

Beat Mosimann
3. Januar 2024 - 17.51

@liah1..../ Hmmm damit kann ich so nicht ganz einverstanden sein.
MfG

liah1elin2
3. Januar 2024 - 15.08

@Klaudius
-Die Einflüsse auf den Benzinpreis sind eh geopolitisch, ob mit oder ohne Gambia
-Haben Sie Beispiele für den 10jährigen Sch.....von Gambia, die nicht auch andere Regierungen machen würden?
-Gambia hat zumindest 10 Jahre nicht am Index gerüttelt, das wird sich ändern, wie vieles im sozialen Sektor, zB Renten.
Frohes 2024

Klaudius
2. Januar 2024 - 10.28

@Claude/ Jeje, ganz einfach. Well Gambia vun Ufank un néischt bruecht hun an 10 Joer lâng meeschtens schéinen deiere Sch..... gebaut hun.

Claude
1. Januar 2024 - 18.51

Déi nei Regierung huet dach schon entscheed dat se mat der Co2 Steier monter weider erop waerte goen.
Fiirwat dann ëmmer dann dat Geklaps op Gambia? Jeje

Harald
1. Januar 2024 - 15.11

Ein nachwirkendes Geschenk von den Gescheiterten sprich Gambia.

Jemp
31. Dezember 2023 - 20.26

Ist das denn nun wegen der Erhöhung der CO2 Steuer, oder wegen einer Erhöhung des Ölpreises? Aber das ist eigentlich egal. Jedenfalls werden dadurch vielleicht 3 oder 4 Leute ein paar km weniger fahren, aber dafür werden Tausende bei den nächsten Wahlen rechtsextreme Parteien wählen. Also im Falle der CO2 Steuer Hypothese dann BRAVO! Geint d'Dommheet gett et ebe kee Mettel.