Der weltgrößte Online-Händler Amazon streicht rund 14.000 Arbeitsplätze in der Verwaltung. Das Unternehmen erklärte den Abbau in einer Mitteilung mit Änderungen in der Organisation. Unter anderem das „Wall Street Journal“ berichtete unter Berufung auf informierte Personen, von dem Abbau könnten bis zu 30.000 Jobs in mehreren Wellen betroffen sein.
Amazon verwies in der Mitteilung darauf, dass gleichzeitig neue Arbeitsplätze in anderen Bereichen geschaffen würden. Die meisten betroffenen Beschäftigen sollen zudem 90 Tage Zeit bekommen, sich im Unternehmen nach anderen Positionen umzusehen.
Umbau für KI
Amazon warf selbst die Frage auf, warum man zu Kürzungen greife, während die Geschäfte gut liefen. Man dürfe nicht vergessen, dass die Welt sich rasch verändere, hieß es als Antwort. Der Konzern verwies auf die aktuellen Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz, die schnellere Innovationen erlaubten. Deshalb müsse man sich als Unternehmen möglichst schlank aufstellen.
Schon seit Monaten wird darüber diskutiert, ob KI-Software wie ChatGPT oder Claude von dem von Amazon unterstützten Entwickler Anthropic viele Bürojobs überflüssig machen könnte. Denn die Programme können nach Darstellung der Entwicklerfirmen zum Teil im Alleingang Wissensaufgaben erledigen und Verwaltungsprozesse automatisieren.
Auch Luxemburg betroffen
Auch der Standort in Luxemburg soll laut RTL-Informationen betroffen sein. Im Großherzogtum arbeiten mehr als 4.300 Menschen für den Konzern. Durch die Sparmaßnahmen könnten 100 davon ihren Arbeitsplatz verlieren. Am Dienstagmorgen soll es bereits ein Treffen zwischen Personaldelegation und Direktion gegeben haben.
De Maart
@Mosseler M,
deen 2. Mann woer net als Heizer geduecht,mais als Sécherheet. No GPS /Ects an Krokodillen woer en iwwerflësseg.Also och K I. Ma lo denke mir jo schon drunn Zich ouni Personal op de Wee ze schécken. Sou wi zu N Y etc.
Alles K I. Awer do muss alles stëmmen,soss fuere keng Zich méi. K I hott seng Grenzen.
Was hat man eigentlich erwartet, KI kann man nach seinem Willen formen. Menschen sind da etwas diffiziler. KI braucht auch keine Gewerkschaften. Unsere Politiker sind jetzt gefordert, bitte Damen und Herren, Mitglieder der Direktion, sagt dem CEO er solle die "Ohren" spitzen.
Vor allem ist die Mannschaft in Brüssel gefordert.
Bei eis op der Bunn sinn d'Heizer nach DEKADELAANG als 2. Mann op den Elektrolokomotive weider beschäftegt ginn wéi d'Dampmaschinnen ofgeschaaft goufen.
Dat kënne mer eis net méi leeschten.
@Nomi,
das war erst der Anfang. KI wird weltweit Millionen Arbeitsplätze kosten. Unsere Banken sind dabei und andere werden folgen. Busfahrer,Lokführer,Briefträger,Beamte,ja Lehrer werden überflüssig. Und Soldaten übrigens auch.
Wann so'uvill Leit bei'en een entlooss gin,
war virdrun eng FALSCH Rekruetementpolitik gemeet ginn !