Das Bildungsministerium meldet für den Zeitraum vom 14. bis 20. Dezember in Luxemburgs Grund- und Sekundarschulen sowie in den Kompetenzzentren 519 Schüler und Lehrer, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden und sich im Szenario eins des Stufenplans befanden. Dazu kamen 91 positive Schüler und Lehrer, die einem Szenario zwei zugeordnet werden konnten, und 30 weitere Fälle in den Schulen und Kompetenzzentren, die einem Szenario drei entsprachen. Während der vergangenen Kalenderwoche konnten keine Fälle der Stufe vier festgestellt werden.
Das Bildungsministerium hat in seinem Stufenplan, der seit der „Rentrée“ gilt, vier Szenarien festgelegt, anhand derer der Modus je nach Infektionsgeschehen geändert werden kann. Wird ein Schüler positiv getestet und befindet sich die Infektionsquelle außerhalb der Schule, dann tritt Szenario eins ein. Die Klasse wird isoliert („Mise à l’écart“), kann aber mit Ausnahme des positiv getesteten Schülers weiter in der Schule unter besonderen Sicherheitsmaßnahmen unterrichtet werden. Szenario zwei tritt ein, wenn maximal zwei Schüler positiv getestet werden und die Infektionsquelle unklar ist beziehungsweise außerhalb der Schule liegt. In dem Fall wird die ganze Klasse unter Quarantäne gestellt.
Szenario drei tritt ein, wenn drei bis fünf Schüler in einer Klasse positiv getestet werden. Szenario vier wird ausgelöst, wenn sich mehrere zusammenhängende Fälle positiv getesteter Schüler herausstellen, bei denen die Infektionsquelle innerhalb der Schule liegt. Von dieser Infektionskette können mehrere Klassen betroffen sein und/oder nur eine Klasse, in der mehr als fünf positive Fälle registriert werden.
De Maart
In den Schulen steckt sich niemand an???
Seltsam,nun doch oder wie?
Bleiben sie bitte gesund ???
Und jetzt stellen wir uns vor diese ganzen Fälle hätten sich nach 21 Uhr in der Horeca infiziert…
Wird allerhöchste Zeit, dass die Weihnachtsferien kommen.