Auf Lkw aufgefahren39-jähriger Autofahrer stirbt nach schwerem Verkehrsunfall vom Wochenende

Auf der Autobahn A3 in Richtung Frankreich hat es in den frühen Morgenstunden des 22. Novembers einen schweren Verkehrsunfall gegeben (das Tageblatt berichtete). Nun ist der schwer verletzte Autofahrer, der mit seinem Fahrzeug gegen 4 Uhr in der Nacht auf einen Lastwagen aufgefahren war, gestorben. Das gab die Polizei am Dienstagnachmittag in einer Pressemitteilung bekannt. Der 39-Jährige sei in der Nacht zum Dienstag, 25. November, im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen gestorben.

Am Tag des Unfalls hatten die Rettungskräfte vor Ort festgestellt, dass das Auto unter den Anhänger des Lastkraftwagens geraten war. Der Fahrer war eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus seinem Fahrzeug herausgeschnitten und geborgen werden. Anschließend wurde er noch am Unfallort notärztlich versorgt, bevor er in Krankenhaus gebracht wurde.

Einsatzkräfte von Polizei, CGDIS, SAMU sowie der Straßenbauverwaltung waren vor Ort, um Hilfe zu leisten und den Unfall zu sichern. Die Polizei für technische Ermittlungen („Police technique“) nahm die Untersuchung des genauen Unfallhergangs auf. Aufgrund der Aufräum- und Säuberungsarbeiten blieb die A3 in Richtung Frankreich an der Unfallstelle bis 14 Uhr am 22. November komplett gesperrt. Am Folgetag, Sonntag, 23. November, wurde die A3 in Richtung Frankreich erneut ab 9 Uhr für rund zwei Stunden gesperrt – dies zwecks zusätzlicher Ermittlungsarbeiten, hieß es in einer früheren Pressemitteilung der Polizei. (mb/DJ)