Während der Einfluss unseres derzeitigen Hochdruckgebiets allmählich nachlässt, bringen Tiefdruckgebiete mehr Bewegung ins Wettergeschehen. Allzu große Regenmengen sind vorerst jedoch nicht zu erwarten. Gleichzeitig richtet sich der Blick auf den Atlantik, wo der Hurrikan „Erin“ aktuell für Schlagzeilen sorgt – und auch für Europa noch eine Rolle spielen soll.