Sie standen im Mittelpunkt der Konzertwoche: zwei stilistisch und besetzungsmäßig grundverschiedene Aufführungen von den Totenmessen von Gabriel Fauré („Requiem“) und Johannes Brahms („Ein Deutsches Requiem“). Wie gut auch eine Aufführung von einem nicht professionellen Ensemble sein kann, das bewies das „Ensemble Vocal du Luxembourg“ mit seiner Brahms-Interpretation in Bettemburg.