DeutschlandHausbrand in Perl löst grenzübergreifenden Feuerwehreinsatz aus

Deutschland / Hausbrand in Perl löst grenzübergreifenden Feuerwehreinsatz aus
 Foto: André Feller

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Ein Hausbrand im saarländischen Perl löste am Freitagabend einen grenzübergreifenden Feuerwehreinsatz aus. Niemand wurde verletzt.

Ein Großbrand in Perl hat am Freitagabend einen grenzübergreifenden Feuerwehreinsatz ausgelöst. Ein Haus in der grenznahen saarländischen Gemeinde brannte am Freitagabend lichterloh. Die fünf Bewohner konnten rechtzeitig das Haus verlassen. Niemand wurde verletzt.

Die Feuerwehr aus Perl und die Luxemburger Feuerwehren aus Bous, Remich und Schengen waren an dem Einsatz beteiligt. 70 Feuerwehrleute bekämpften den Brand in dem Ort, in dem auch viele Luxemburger wohnen. 

Mario
17. Mai 2020 - 15.38

Wenn wir nicht zusammen halten wer dann. Immer diese blöden Kommentare von den bösen deutschen. Wir schreiben das Jahr 2020!

G.K
16. Mai 2020 - 19.43

Deutschland hat zugemacht damit die Franzosen nicht über Luxemburg nach Deutschland gelangen, im Grand Est gab es viele Infizierte und um hamsterkäufe zu vermeiden.

Laird Glenmore
16. Mai 2020 - 19.09

@Jürgen Ehm Es geht ja auch nicht um die Menschlichkeit der Grenznahen Orte sondern um die Dämlichkeit der Politiker und die sitzen in Berlin und kriegen eh nichts mit, natürlich ist Nachbarschaftshilfe gut und soll auch so sein, nur gibt es einige Köpfe wo das nicht reingeht.

J.Scholer
16. Mai 2020 - 12.18

@Ehm:So sollte es auch sein ,die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und das Zusammenleben. Leider hat Herr Seehofer und seine Gefolgschaft viel Zwietracht gesät, doch sind wir weit entfernt die Freunde im Nachbarland unter Kollektivschuld zustellen. Grenzen sind kein Schutzwall gegen Viren & co sie dienen verschiedenen Politikern,den Nationalisten als Vorwand der Rechtfertigung ihrer Politik.Der Mensch ist Nebenfaktor.

Jürgen Ehm
16. Mai 2020 - 11.40

Hier haben Menschen an der Mosel Hilfe gebraucht und man hat Super zusammen gearbeitet. Ich und meine Kollegen vom Rettungsdienst in Mettlach und Perl würden jederzeit den Menschen an beiden Seiten der Mosel helfen. Ich glaube da spreche ich auch für die anderen Hilfsorganisationen. Denkt mal an das THW beim letzten Unwetter.

Laird Glenmore
16. Mai 2020 - 10.36

und die Luxemburger Feuerwehren aus Bous, Remich und Schengen waren an dem Einsatz beteiligt. Wenn die deutschen Hilfe brauchen dann sind die Grenzen offen, was wäre denn gewesen wenn die Luxemburger gesagt hätten wir können leider nicht kommen " Seehofer " hat die Grenzen geschlossen.

J.Scholer
16. Mai 2020 - 6.46

Herr Seehofer, was nun? Grenzüberschreitende Solidarität und Hilfe selbstverständlich, was man von Herrn Seehofer nicht behaupten kann.Ob die Seehoferische Bundespolizeitruppe wohl vor Wochen solch Einsatz und Hilfe eines vom Virus verseuchten luxemburgischen Landes zugelassen hätte?

viviane
15. Mai 2020 - 22.47

An d'Police huet se eriwwer gelooss obschonn et nach net Mëtternuecht ass?