Corona-Krise„Schoul doheem“, aber wie lange noch? Meisch will bis zum Ende der Woche Klarheit schaffen

Corona-Krise / „Schoul doheem“, aber wie lange noch? Meisch will bis zum Ende der Woche Klarheit schaffen
Eine Schülerin sitzt in einem Arbeitszimmer und arbeitet für die Schule. Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, sind die Schulen geschlossen. Daher arbeiten Schülerinnen und Schüler mit digitalen Hilfsmitteln nun von zu Hause aus. Symbolfoto: dpa/Sebastian Gollnow

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Die Schulen sind wegen der Corona-Krise nun bereits seit dem 16. März geschlossen. Viele Eltern fragen sich, wann ihre Schützlinge wieder die Schulbank drücken dürfen. Bildungsminister Claude Meisch will sich bis Ende der Woche dazu äußern, bestätigte Pressesprecherin Myriam Bamberg auf Nachfrage.

Ursprünglich sollten die Schulen ab dem 16. März für zwei Wochen geschlossen haben. Diese Einschätzung der Lage musste am 18. März aber vom Bildungsministerium revidiert werden. Dann hieß es, die Schulen seien noch bis nach den Osterferien geschlossen. Für Eltern und Schüler bedeutet das also weiterhin „Schoul doheem“, denn der Unterricht geht natürlich auch in der Corona-Krise weiter. Bildungsminister Claude Meisch (DP) will sich laut Ministeriumssprecherin Myriam Bamberg aber bis Ende der Woche dazu äußern, wie lange dieser Zustand noch weitergehen soll. Viele Eltern – und auch Schüler – sind gespannt.

Für die „Premières-Examen“ gilt noch immer, dass nur Lernstoff bei den Abschlussprüfungen abgefragt wird, der bis zum 13. März in der Schule behandelt wurde. Man sei sich zudem sicher, dass die Examen auf jeden Fall stattfinden.

BillieTH
30. März 2020 - 23.16

il n'y a pas uniquement les premières, il y a aussi les 2ièmes qui vont devoir ratrapper les matières pas enseigné ds les semaines restantes et à la premiére l'année prochaine. une prolongation de la fermeture après les vacances de paques risque de pas être sans conséquences pour les préparations des examens des élèves, ni pour ceux qui vont à la première l'année prochaine.