Eigentlich suchten die Bauarbeiter auf der Baustelle vor dem Resistenzmuseum in Esch am Dienstag nach unterirdischen Rohren. Tatsächlich haben sie jedoch vier Knochen gefunden. Die Herkunft der Knochen war zunächst nicht bekannt: „Ganz weiß waren sie natürlich nicht mehr – offensichtlich waren sie nicht von einem Hähnchen“, beschreibt Frank Schroeder, Direktor vom Resistenzmuseum, den Fund. Um die zutage geförderten Knochen von einem Experten identifizieren zu lassen, wurden sie vom Mess- und Erkennungsdienst der Polizei am Mittwochmorgen sichergestellt.
Die Staatsanwaltschaft befasste die kriminaltechnische Abteilung der Polizei mit der Untersuchung. Diese ergab, dass es sich bei den geborgenen Knochen zweifelsfrei um sehr alte Tierknochen handelt.
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können