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PolizeiFrau in Ettelbrück von Gruppe Jugendlicher angegriffen und schwer am Kopf verletzt 

Polizei / Frau in Ettelbrück von Gruppe Jugendlicher angegriffen und schwer am Kopf verletzt 
 Symbolfoto: Editpress-Archiv/Fabrizio Pizzolante

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Die Polizei sucht nach einem gewalttätigen Zwischenfall in Ettelbrück vom Donnerstagnachmittag nach Zeugen – das geht aus einer Pressemitteilung der Behörde vom Freitag hervor. In der avenue John Fitzgerald Kennedy habe eine Gruppe Jugendliche in Höhe einer Tankstelle eine Frau angegriffen und verletzt. Das Opfer sei dabei mit einer Glasflasche und anderen Gegenständen beworfen worden. Anschließend seien die Angreifer unerkannt in Richtung Bahnhof Ettelbrück geflüchtet. Die Frau erlitt unter anderem eine schwerere Kopfverletzung und wurde nach einer Erstversorgung durch die Rettungskräfte zu weiteren Behandlungen ins Krankenhaus gebracht.

In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nun nach Hinweisen zu dem Vorfall. Bei den mutmaßlichen Tätern handele es sich um eine Gruppe von ungefähr zehn Personen – „Jungen und Mädchen, schätzungsweise im Alter von ca. 17 Jahren“. Zeugen sollen sich unter der Telefonnummer (+352) 244 80 1000 oder per E-Mail an [email protected] an das Polizeikommissariat Diekirch/Vianden wenden.

Miette
9. Mai 2022 - 6.38

Sollte die Polizei die Schlägerbande ergreifen, so brauchen die jungen Täter nicht zu befürchten bestraft zu werden. Das ist leider so, es wird sich mit einer schlimmen Kindheit rausgeredet und das reicht dann als Entlastung. Täter schlüpfen in der Neuzeit gerne in die Opferrolle.
Sollten die jungen Helden und Heldinnen das Alphabet beherrschen... Ihr Feiglinge, schämt euch!!!
Ich hoffe das Opfer erholt sich rasch, körperlich und seelisch?

M8lues
7. Mai 2022 - 12.11

Wir leben in einer egoïstischen, verwöhnten , konsumgeilen Wegwerfgesellschaft ohne Respekt, Ethik und Moral. Aber dir Politik lebt uns das ja schön vor. Leider…

HTK
7. Mai 2022 - 8.55

Schöne neue Welt. Der Respekt vor anderen ist dahin,man rottet sich zusammen denn gemeinsam ist man stark. Feige Intelligenzbestien fallen über Einzelpersonen her und suchen den finalen Kick. Man ist minderjährig und weiß,dass man nichts zu befürchten hat und dass die Blaulichter immer erst viel später kommen. Die Bürger werden sich wohl bald bewaffnen müssen. Vielleicht würde ein "Boot-Camp" wie in den USA helfen diesen armen Geistern Gesellschaftsgeist beizubringen. Gerade weil sie minderjährig sind.Die sind noch lernfähig.

Firmin
7. Mai 2022 - 8.20

Luxusburg, Drehscheibe der Kriminalität,
wie sollen die Bürger noch Vertrauen in Justiz und
Polizeiminister haben,man traut sich kaum noch auf die Strasse,
man wird bald gezwungen zur Selbstverteidigung wenns so
weiter eskaliert,in welchem Land leben wir denn,
das ist das politische Resultat,Ueberfremdung,Ueberbevölkerung.

Leila
6. Mai 2022 - 19.50

Es wird immer unangenehmer, bald muss man vielleicht froh sein, unbeschadet nach Hause zu kommen. Die Jugendlichen werden kaum bestraft. Der Frau ist zu wünschen, dass sie keine bleibenden Schäden erleidet, doch die Angst wird u.U. bleiben