De Maart
Nachdem Kamil Rychlicki mit Sir Safety Perugia am vergangenen Mittwoch das erste Halbfinalspiel der Meisterschaft zu Hause gegen Modena mit 1:3 verloren hatte, musste man am Sonntag in Modena nachlegen, um nicht früh mit 0:2 im Best-of-Five hinten zu liegen. Dies gelang den Umbriern doch recht souverän mit einem 3:1. Die Fortsetzung folgt nun mit dem dritten Spiel am kommenden Mittwoch. Chris Zuidberg und sein Club Plessis Robinson waren ebenfalls zweimal im Einsatz. Beide Spiele verliefen sehr ähnlich. Beide Male führte Plessis schon nach Sätzen, mit 2:1 gegen Cambrai und gar mit 2:0 gegen Toulouse, ehe der Gegner jeweils das Spiel noch drehte. „Die drei Punkte waren jeweils möglich, aber wir haben es am Ende nicht durchgezogen.“ Trotz der beiden Niederlagen bleibt man in der Play-down-Tabelle an erster Stelle.
In der niederländischen Eredivisie hat Carla Mulli mit Utrecht, nach dem Viertelfinal-Hinspiel (2:3 gegen Sneek), auch das Rückspiel am Sonntag mit dem gleichen Ergebnis verloren. Damit ist für Mulli die diesjährige Meisterschaft beendet. Noch bitterer wurde es im Pokal: Am Montag verloren Mulli und Utrecht das Finale mit 1:3 gegen Sliedrecht.
Philippe Glesener hat mit seinem Verein Numidia Limburg einen weiteren Sieg eingefahren. „Gott sei Dank konnten wir die hohe Fehlerquote nach dem ersten Satz abstellen. Ab dann spielte eigentlich nur noch eine Mannschaft.“ Mit dem 3:1 gegen VCN steht Numidia nun an zweiter Stelle in der Play-down-Tabelle.
In der 2. Deutschen Bundesliga hatten Max Funk mit Mondorf und Yana Feller mit Planegg-Krailling spielfrei. ProWIN Holz mit Julie Teso hatte gleich zwei Nachholspiele zu bestreiten. Am Samstag war Lohhof zu Gast in Saarbrücken. „Lohhof war sehr stark und hat uns regelrecht überrollt. Das 0:3 geht voll in Ordnung.“ Am Sonntag gegen Vilsbiburg sollte am Ende das gleiche Ergebnis stehen, obwohl man sich weitaus besser wehrte.
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