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Corona-PolitikGegen Impfungen und Masken: „Collège médical“ überprüft zwei Ärzte nach Patientenbeschwerden

Corona-Politik / Gegen Impfungen und Masken: „Collège médical“ überprüft zwei Ärzte nach Patientenbeschwerden
Symbolbild Foto: Jorge Gil/Europa Press/dpa

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Das „Collège médical“, die Berufskammer der Luxemburger Ärzte, untersucht derzeit Anschuldigungen gegen zwei weitere Ärzte, die sich nicht an die Corona-Vorgaben der Regierung gehalten haben sollen. Die Ermittlungen wurden aufgrund von Patientenbeschwerden aufgenommen, das bestätigt der Präsident der Kammer, Dr. Pit Buchler, gegenüber dem Tageblatt. 

Zwei weitere Ärzte sollen sich nicht an die Covid-Vorgaben der Regierung gehalten und ihren Patienten Falschinformationen unterbreitet haben. Gegen die beiden Ärzte würden nun Untersuchungen laufen, bestätigt Dr. Pit Buchler vom „Collège médical“. Der Radiosender 100,7 berichtete zunächst von den beiden neuen Dossiers.

Anders als bei dem bereits bekannten Fall des Arztes Dr. Benoît Ochs, der öffentlich gegen die offiziellen Covid-Maßnahmen protestiert, seien die Ermittlungen nach Patientenbeschwerden aufgenommen worden. In Einzelgesprächen sollen die beiden Ärzte ähnliche Positionen wie Dr. Ochs vertreten haben. Einer der beiden soll einen Patienten regelrecht „angeklagt“ haben, weil dieser sich impfen ließ. Auch sei Patienten davon abgeraten worden, eine Maske zu tragen.

Die Untersuchungen seien bisher nicht abgeschlossen, betont Dr. Buchler. Die Ärzte seien nun gebeten worden, sich für die geschilderten Situationen zu rechtfertigen. „Wir müssen den Beschuldigten auch die Gelegenheit geben, ihre Sichtweise darzulegen“, so Buchler. Bis die Ermittlungen abgeschlossen sind, kann es noch mehrere Wochen dauern. 

Wie auch schon im Fall Ochs kann die Berufskammer der Luxemburger Ärzte – sollten sich die Anschuldigungen bestätigen – die beiden Dossiers an ein Disziplinartribunal weiterleiten. Dort würde dann ein Richter über die Konsequenzen für die betreffenden Ärzte entscheiden. 

Gegen welche Ärzte die Kammer aktuell ermittelt, will Buchler nicht preisgeben.  

Jos.Reinard
17. November 2021 - 12.44

Zu Risiken und Nebenwirkungen, fragen sie ihren Arzt oder Apotheker ! Ärzte sind näher am Geschehen als ihre Patienten und
haben wohl auch ein Gewissen. Und wenn der Arzt ihres Vertrauens
ihnen nicht mehr zusagt, besteht ja noch immer die Möglichkeit eines Wechsels.Daß die Ärztekammer nun den Beschuldigten die
Gelegenheit zur Rechtfertigung einräumt ist lobenswert, warum die
Ermittlungen allerdings Wochen in Anspruch nehmen ist fragwürdig.
freundlichst

bistrot
16. November 2021 - 9.04

@Gaston de la ???

Wieso zweijährig? Wieso nicht 10 oder 20jährig? Wenn ich das so sehe, gibt es weltweit bereits Millionen von Testpersonen, die den Impfstoff erhalten haben und sogar überleben. Und auf Befehl wurde der Impfstoff nicht erfunden. Es wurde nur massiv Geld in die Forschung gesteckt und von den vielen Projekten, die angelaufen sind, haben 3 oder 4 zum Erfolg geführt.

Wer sich nicht Impfen läßt, entscheidet sich für die Krankheit. Und die ist bei alten Männern öfters tödlich. Aber ja, die Erben freuts…

Gaston de la Piquouze
15. November 2021 - 21.02

Die Corona-Vorgaben der Regierung beruhen ähnlich wie die Gerichtsurteile die auf Autopsien und langjährigem , wissenschaftlichen und unanfechtbaren Beweismaterial und auf medizinischen Untersuchungen, Experimenten und Erfahrungen . Verfassungen und Gesetze können jederzeit abgeändert , sogar komplett ersetzt werden.
Für mich gilt seit jeher: „ Ändern sich die Umstände , ändere ich meine Meinung. „ Wenn jemand mich überzeugt dass ich im Unrecht bin, wäre ich ja ein Holzklopfer wenn ich bei meiner falschen Meinung bleiben würde.
Bis heute konnte mich jedoch kein Arzt überzeugen dass ich der neuen wie ein Wunder auf Befehl erfundenen Impfung ohne Abwarten der normalen 2jährigd Probezeit vertrauen sollte.. Dies umso mehr ich mich als gesunder alter Mann der gegen alles ausser Corona geimpft wurde , nicht der Gefahr einer überflüssiger Erkrankung ausliefern möchte die im Zusammenhang mit der Spritze stehen dürfte oder könnte.
Gehe nicht zu deinem Kaiser wenn du nicht gerufen bist !

Grober J-P.
15. November 2021 - 13.38

Diesen Leuten ist es schnuppe was in den Spitälern so läuft. Haben wir vor nicht zu langer Zeit unsere Krankenpfleger beklatscht? War kürzlich zur kleinen OP im Krankenhaus. Fragte die assistierende Krankenschwester wie es denn stünde in der Intensivstation. Antwort, wenn Sie wüssten, wie unbekümmert verschiedene Leute mit der Pandemie "umgehen", bis sie dann bei uns landen. Etliche meiner Kolleginnen haben die Nase gestrichen voll.

HTK
15. November 2021 - 12.14

Hirnversiegelung bis in die oberen Ränge!? Esoterik als Gesundheitsgefährdung für die Öffentlichkeit.Beängstigend.