Trainerwechsel Nummer drei in der BGL Ligue. Nach Swift und Rodange sind es die Wiltzer, die sich auf die Suche nach einem neuen Coach begeben müssen. Dan Huet, der sein Amt ohnehin am Saisonende niederlegen wollte, zog am Montag die Reißleine. „Ich sah mich nicht mehr in der Lage, die nächsten Schritte mit dieser Mannschaft zu gehen. Ich habe das Gefühl, dass sie ein anderes Gesicht und einen anderen Diskurs brauchen“, sagte der 35-Jährige.
Er hatte den Verein und die Spieler am Montagabend über seine Entscheidung informiert – einen Tag nach der empfindlichen 1:5-Niederlage am Rosporter „Camping“. „Es war der sogenannte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Wir haben in den letzten Wochen intern ein paar schwere Momente durchlebt, die trotzdem nicht über die schönen fünf Jahre hinwegtäuschen. Aber es hatte sich zuletzt eben viel angehäuft.“
Huet hatte den FC Wiltz im Sommer 2016 vom Belgier Pascal Lebrun übernommen.
De Maart

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