Corona-HomeofficeLuxemburg und Frankreich verlängern Steuerabkommen zur Telearbeit bis Mitte November

Corona-Homeoffice / Luxemburg und Frankreich verlängern Steuerabkommen zur Telearbeit bis Mitte November
 Symbolfoto: dpa/Annette Riedl

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Luxemburg und Frankreich haben ihre „gütliche Einigung“ bis zum 15. November verlängert – demnach müssen Grenzgänger, die aufgrund der Pandemie von zu Hause aus arbeiten, weiterhin keine Steuern und Sozialversicherungsbeiträge in Frankreich zahlen. Das teilt das Ministerium für Soziale Sicherheit in einer Pressemitteilung vom Mittwochnachmittag mit.

Wer in Frankreich lebt und in Luxemburg arbeitet, darf laut dem regulären Doppelbesteuerungsabkommen zwischen den beiden Staaten eigentlich nur 29 Tage pro Jahr im Homeoffice arbeiten. Am 15. November endet außerdem der per Gesetz erwirkte Gesundheitsnotstand in Frankreich. Erst kürzlich hatte auch Belgien die gleiche Ausnahmeregelung mit Luxemburg verlängert.