Luxemburg hat die Corona-Situation im Griff – die Zahl der Infektionen sinkt. Das hat Gesundheitsministerin Paulette Lenert (LSAP) am Mittwochnachmittag in einer Presskonferenz über die jüngsten Erkenntnisse der aktuellen sanitären Lage Luxemburgs berichtet. Die Gesundheitsministerin zeigt sich optimistisch, die Tendenz sei rückläufig. Die Infektionen in allen Alterskategorien seien rückläufig, mit Ausnahme von den 0- bis 14-Jährigen. „Die Zahlen im Krankenhaus sind relativ gut“, meint Lenert. Die Positivrate betrage mittlerweile 1,75 Prozent und sei dabei weit unter jener von Luxemburgs direkten Nachbarländern. Dieser generelle Trend sei auch in Luxemburgs Kläranlagen sichtbar.
Die Impfbereitschaft in Luxemburg sei immer noch hoch: Bis zum 18. Mai habe es 297.400 Impfungen gegeben. Laut Gesundheitsministerin sind bisher 87 Prozent der Impfdosen verabreicht worden. Bis zum 28. Mai seien alle Dosen verplant. 23.000 Menschen hätten sich für die Restdosen eingeschrieben – bisher hätte man aber erst 52-mal davon Gebrauch machen können.
70 Prozent der Bevölkerung bis Juli zu impfen, sei nicht machbar, zumindest nicht ohne die noch ausstehenden AstraZeneca- und Johnson&Johnson-Lieferungen, sagt Lenert. Die Hersteller hätten der „Santé“ diese Impfstofflieferungen bisher noch nicht bestätigt. Mit dem neuen Impfzentrum in der Luxexpo sei es möglich, in Luxemburg wöchentlich 95.000 Impfungen zu verabreichen. Laut der Gesundheitsministerin werde das Zentrum seine Türen jedoch nächste Woche wieder provisorisch schließen: Eine Impfstofflieferung sei kurzfristig nach hinten verlegt worden. Zudem meinte Lenert, dass es „im Moment noch ein bisschen zu früh“ sei, um Impfungen in Arztpraxen zu verabreichen. Dafür gebe es noch nicht genug verfügbare Impfdosen.
Luxemburger Weg
„Unser Luxemburger Weg, auch wenn er anders ist, greift“, sagt die Gesundheitsministerin. Der Gebrauch der Selbsttests zeige Wirkung. Trotzdem sei weiterhin Vorsicht geboten: „Wir müssen mit den Lockerungen vorsichtig sein, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt. Wir dürfen uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen.“
Bis jetzt sind fünf Menschen nach einer Impfung in Luxemburg gestorben – zwei davon im vergangenen Monat. Untersuchungen haben laut „Santé“-Direktor Dr. Schmit allerdings ergeben, dass die zwei Männer – ein 88- und ein 64-Jähriger – nicht wegen der Impfungen gestorben sind. In beiden Fällen habe es Vorerkrankungen gegeben. Die eine Person habe den Vaxzevria-Impfstoff erhalten, die andere das Vakzin von Biontech/Pfizer. Schmit betont: „Wir konnten bei keinem Impfstoff besonders viele Nebenwirkungen feststellen.“
De Maart
Keiner weiss was, keiner kennt was. Vor 4 Wochen mit Biontech geimpft, 1 Tag später Kopfschmerzen starke Atemnot, Krankenhaus eingeliefert, akute Lungenentzündung. 14 Tage KH Aufenthalt mit Antibiotika. Keiner weiss was, keiner kennt was. Woher haben sie das denn erwischt war die Frage vom Pneumologen.
Et wäer och emol interessant gewuer ze gin wéivill Leit dann elo um corona virus gestuerwe sin. Et get ëmmer gesot "mam oder duerch" de virus. Duerch wéivill muss een déi Zuel deelen fiir gewuer ze gin wéivill Leit tatsächlech um corona gestuerwe sin? Duerch 2, 3 4 oder méi?
Wéi seet de Bausch "all Doudegen ass een Doudegen zevill". An hie wees et!
Natürlich keine Verbindung. Wo kommt dann die Diskussion her fragt man sich. Es ist natürlich nicht beweisbar,dass diese Leute auch ohne vorherige Impfung gestorben wären. Erstaunlich ist nur,dass bei Biontech oder Moderna keine Toten zu beklagen sind.Erstaunlich ist ebenfalls,dass AZ sich beeilt hat den Namen des Produkts zu ändern.Erstaunlich ist ebenfalls,dass Professoren vor der Kamera geraten haben eine Paracetamol vor und eine nach der Impfung mit AZ zu schlucken.Erstaunlich auch,dass eine Woche später dieselben Professoren erklärten,AZ sei unbedenklich und der Premier Castex ( wie auch unser Bettel)sich medienwirksam mit AZ impfen ließen. Nun war das Zeug einmal bestellt und im Voraus bezahlt.Was soll man da machen. Natürlich ist der %-Satz gering,aber er ist zu hoch für die Betroffenen. Aber die Leyen(von der) hat ja jetzt den Vertrag mit AZ gekündigt.Wegen "Unzuverlässigkeit bei der Lieferung". Dänemark und Norwegen sind da weiter.
2 Tote nach Impfung im letzten Monat. Keine Verbindung mit der Impfung... ok und die anderen .. die Monate vorher?
Wurde denn eine gerichtsmedizinische Autopsie beantragt, gefordert und vorgenommen oder wie wurden die Untersuchungen gemacht ? Dafür braucht man doch die Zustimmung von Familienangehörigen...