Der Samstag verspricht der ideale Tag für den Badesee zu werden. Laut Wettervorhersage steigen die Temperaturen auf sommerliche 27 Grad. Das dürfte viele Menschen an den Stausee locken. Doch um dem großen Ansturm gerecht zu werden und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass die Corona-Regeln eingehalten werden, haben die Gemeinde am Stausee (Boulaide, Esch-Sauer, Stauseegemeinde, Wiltz, Winseler) beschlossen eine Online-Anmeldepflicht für die Benutzung der Badestrände am Wochenende einzuführen. Ab diesem Samstag geht es los.
Auf der Webseite des regionalen Touristikbüros Éislek müssen sich Besucher im Voraus anmelden. Damit soll die Besucherzahl auf 1 Person pro 10 m2 zu begrenzt werden. Betroffene Strände für die Anmeldepflicht: Insenborn „an der Baech“ (Strand 1) und „Fuussefeld“ (Strand 2), Lultzhausen, Burfelt, Liefrange und Rommwiss. Die Reservierung ist kostenlos und ist den ganzen Tag gültig, von 9:00 bis 17:00 Uhr. Auch Kinder benötigen eine Reservierung. Unter der Woche ist keine Reservierung erforderlich. Eine private Sicherheitsfirma überwacht die Einhaltung der Regeln.
Verfügbare Plätze/Personen pro Tag:
Insenborn – Strand 1 „An der Baech“: 800
Insenborn – Strand 2 „Fuussefeld“: 500
Lultzhausen: 200
Burfelt: 300
Liefrange: 400
Rommwiss: 300
Geparkt werden kann auf den Parkplätzen bei den Stränden „An der Baech“ und „Fuussefeld“ in Insenborn. Die Parkgebühr beträgt 6 Euro. Der öffentliche Transport wird empfohlen (Buslinien 535 und 620).
De Maart
Kommt man überhaupt noch hin, mit all den Strassen die Bausch für seine Fahrradfahrer gesperrt hat? Ach ja, mit dem Fahrrad. Meins steht in der Ecke seit er Minister ist. Ich mochte schon nicht machen was meine Mutter mir kommandiert hat.
Also ech hu mer 50 Plaze reservéiert, da kënnt kee mer op de Pelz, et huet grad sou vill kascht wéi eng Plaz.
Ech mengen, do mussen se nach e bësse schaffen un hirem Projet, soss si mer de Weekend zu 3 um Stau.
Zu spät, einige Scherzkekse haben bereits die Wiesen alle reserviert, kostet ja nix.