Zuvor hatte der Verdächtige mehrmals eine Gaststätte unterhalb seiner Wohnung betreten. Dort fiel er durch lautes Brüllen auf. Schließlich drohte er damit, eine Waffe zu benutzen. Der Anruf, der bei der Polizei einging, meldete den Gebrauch einer Schusswaffe. Die Beamten rückten deshalb mit gleich mehreren Streifen aus.
Bei ihrer Ankunft stand der Verdächtige am Fenster seiner Wohnung und leistete der Aufforderung der Polizei Folge, vor die Tür zu treten. Er wurde in Handschellen abgeführt. In seiner Wohnung wurde ein Paintball-Gewehr sichergestellt. Der Mann wurde in die Obhut eines Psychiaters gegeben, die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.
Kommentar zu obigem Artikel . Paint-Werfer und andere Kunstustensilien zum an Wand-und Kopfschmeissen von Farbe sind also innerhalb der Stadtmauern verboten. Stellt sich also die kindisch-krankhafte Gretafrage ob Kunstwerfen von nicht CO2 freien oekologisch nicht biologreadabler Gegenstände auf dem Galgenberg und im Zoo von Baumwohnungen runter einstudiert und geprobt werden muss.Dort wo schon im Mittelalter wie auch während den anstehenden europäischen Volksbelustigungen diejenigen gehängt wurden und werden die die Wahrheit sagten, sagen und sagen werden. Kunstheil E 20??
Es scheint als habe diese Pandemie auch einen Einfluss auf die Psyche verschiedener Menschen durch Stress, Frust und Angst .