Vor der Covid-19-Pandemie hatte der Sport im Alltag der Menschen vor allem einen sozialen Aspekt – so haben viele ihn im Verein oder mit Freunden ausgeübt. Durch die Ausgangssperre wurde das gemeinsame Training untersagt, Wettbewerbe wurden abgesagt und öffentliche Einrichtungen wurden geschlossen.
In Luxemburg blieb es jedoch weiterhin möglich, im Freien Sport zu betreiben, ob alleine oder mit einer Person aus demselben Haushalt. Und das Wetter spielte durchaus mit. Dementsprechend nutzten viele Einwohner die Chance, um ihrem Alltag die Struktur, die ihnen in Zeiten wie diesen gefehlt hat, zu geben. Draußen in der frischen Luft konnten sie Sport betreiben und abschalten. Einigen – wie auch Claire Faber – verlieh die körperliche Betätigung draußen während des Lockdowns ein Gefühl der Freiheit: „Ohne Sport hätte ich das Gefühl gehabt, eingesperrt zu sein!“, meint sie.
De Maart










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