Auf der Bauschuttdeponie in Monnerich gab es am Samstag einen Erdrutsch, wie der Schöffenrat meldet. Eine Bewohnerin alarmierte die Gemeinde, die den technischen Dienst vor Ort schickte. Am Sonntagmorgen war der Schöffenrat gemeinsam mit Experten sowie Vertretern des Umweltministeriums und der Firma vor Ort, um sich ein Bild über das Ausmaß der Schäden zu machen.
Eine 30 Meter breite Rutschung wurde auf der westlichen Seite der Deponie festgestellt. Als Ursachen nannten die Experten die starken Niederschläge der letzten Wochen. Ihnen zufolge bestehe allerdings keine Gefahr für die Bewohner der umliegenden Häuser.
Es ist nicht das erste Mal, dass es in Monnerich auf der Bauschuttdeponie zu einem Erdrutsch kommt. Schon im März 2014 hatten sich die Erdmassen in Bewegung gesetzt und die darunterliegende Straße stark beschädigt. Die Transportwege der ganzen Gemeinde mussten damals umorganisiert werden.
De Maart
Verursacher sollte zahlen bei Regen wäre das Gott, der zahlt nicht.
Die Betreiber müssen zahlen man sollte an den Randgebieten der Deponie die gleichen Befestigungen machen wie man sie in Häfen verwendet, wenn diese Stahlbleche Wasser abwehren können halten sie auch Bauschutt auf.
Vielleicht sollte man das Problem mal grundsätzlich lösen...es gibt doch technische Möglichkeiten da eine dauerbare Lösung zu finden, und der Verursacher , Deponie Initiator sollte zahlen...oder?