Donnerstag27. November 2025

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Die Tageblatt-Premium-Texte von heute

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Wer wird Esch2022 leiten?

Es hätte alles so schön werden können. Nachdem vor knapp einem Monat das „Ja-Wort“ der internationalen Jury gefallen war, stand dem Projekt Esch 2022 eigentlich nichts mehr im Wege. Und wer sich das von Janina Strötgen und Andreas Wagner aufgestellte „Bidbook“ näher angelesen hatte, konnte sich darauf freuen, wie in den kommenden Jahren der Süden unseres Landes kulturell ordentlich aufgewertet werden sollte. Nun mischen sich Lokal- und Kulturpolitiker ein … und das Chaos hat begonnen. Eine Chronik. Zum Artikel.

Knackpunkt Kapazität

Für die Lösung der Verkehrsprobleme in der Stadt Luxemburg muss der öffentliche Transport künftig eine ganz einfach zu formulierende Aufgabe bewältigen: 10.000 Passagiere sind auf der Hauptverkehrsachse Findel-Cloche d’or pro Stunde und Richtung zu befördern. Diese Kapazitätsanforderung stellt einen Knackpunkt dar. Zum Artikel.

Mehr Tram, weniger Stau

Die Tram-Gegner rüsten zum letzten Gefecht. Ein reiner Baroud d’honneur allerdings. Denn ab kommendem Sonntag wird sie rollen, die Luxtram, die neue „Stater“ Straßenbahn. Und dann werden auch die wüstesten Facebook-Tiraden nichts mehr dagegen nützen. Das Editorial von Francis Wagner. Zum Artikel.

Mullers Trainer: „Ein wahnsinnig emotionales Jahr“

Kaum ein anderer weiß das Leistungspotenzial von Gilles Muller so gut einzuschätzen wie Alexandre Lisiecki. Der Franzose arbeitet schon seit ungefähr acht Jahren als Trainer mit dem FLT-Spieler zusammen. In diesem Jahr erlebte er mit den zwei Turniersiegen (in Sydney und ’s-Hertogenbosch) sowie dem Viertelfinal-Einzug in Wimbledon von Muller den Höhepunkt seiner Trainerlaufbahn. Zum Interview.

Die Konjunktur brummt

Die Daten zur heimischen Wirtschaft könnten fast besser nicht sein: Die Wirtschaft wächst, die Produktivität ist hoch, die Arbeitslosigkeit geht zurück, das Vertrauen der Verbraucher ist so hoch wie schon seit Langem nicht mehr. Auch die Unternehmen investieren wieder verstärkt und sogar die Staatskasse konnte die Einnahmeausfälle durch den Wegfall der MwSt.-Einnahmen aus dem E-Handel und der rezenten Steuerreform verkraften. Zum Artikel.

Drama im Museum

Flämische Künstler wie Rubens, Van Dyck und Jordaens neben spanischen und italienischen Meistern wie Murillo, Ribera oder Zurbarán: Das Nationalmuseum für Geschichte und Kunst zeigt 32 Meisterwerke der Barockmalerei. Zum Artikel.

 

 

Finanzminister finden 17 Steueroasen

Ende November waren es noch 29, jetzt sind nur 17 übrig geblieben. Die EU hat ihre lang angekündigte Schwarze Liste veröffentlicht. Doch sie fällt kürzer aus als erwartet. EU-Länder mit Niedrigsteuersätzen wie Malta, Irland oder Luxemburg fehlen ebenso wie die britischen Kanalinseln., Sanktionen gibt es vorerst auch keine. Zum Artikel.

Lumière du XXe siècle

Son regard bleu et pénétrant, vif comme l’éclair dans un ciel d’azur, profond comme un puits de science, ne brillera plus désormais, sinon pour illuminer les merveilleuses pages qu’il écrivit, au fil de livres souvent mémorables, tout au long de son intense et riche existence: Jean d’Ormesson, l’un des plus beaux esprits de notre temps, cette voltairienne lumière de notre siècle, n’est plus, bien que son aura, elle, ne se verra probablement jamais éteinte au panthéon de l’intelligence pure. Lire l’article.

Das Tier und sein Mensch

Menschen haben ihre Haustiere lange schlecht behandelt. Inzwischen wird darüber diskutiert, den Tieren Bürgerrechte zu geben. Das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden zeigt nun die sich wandelnde Verbindung in der Ausstellung „Tierisch beste Freunde“. Zum Artikel.

 

Neue Welle des alten Hasses

Eine Woche nach dem letzten Urteil des Kriegsverbrechertribunals schwappt durch die ex-jugoslawische Staatenwelt eine neue Woge unversöhnlicher Vorwürfe. Von Aussöhnung scheint das einstige Vielvölkerreich weit entfernt. Zum Artikel.

 

Hundert Prozent sind ein paar Prozent zu devot

Geschlossenheit ist ein sehr hohes Gut in der Politik. Und in der Tat: Wenn eine Partei gespalten ist oder dauerhaft zerstritten, dann macht man doch besser gleich zwei daraus. Die Frage ist nur, wie viel Geschlossenheit sinnvoll ist. Zum Artikel.

 

Künstliche Sternschnuppen für Olympia

Ein japanisches Jungunternehmen will den Himmel über Hiroshima mit hunderten künstlich erzeugten Sternschnuppen erleuchten. Das grellbunte Spektakel soll zu einem Höhepunkt der Feierlichkeiten rund um die Olympischen Spiele 2020 in Tokio werden. Zum Artikel.