Jeder Luxemburger bekommt durchschnittlich pro Jahr 172 Briefe in den Briefkasten gesteckt. Damit liegt das Großherzogtum unter den Top 30 der Welt, was das Briefaufkommen betrifft. Insgesamt wurden im Jahr 2016 99.153.299 Briefe an die 576.000 Luxemburger verschickt. Im internationalen Vergleich kommt das Land damit auf Platz 9. Das berichtet das Schweizer Onlineportal Züriost unter Berufung auf eine Pressemitteilung der Briefdigitalisierungsfirma Caya.
Rekordhalter sind jedoch die Amerikaner. 2016 wurden in den USA insgesamt 142,1 Milliarden Briefe zugestellt. Bei 322 Millionen Einwohnern bedeutet das durchschnittlich 441 Briefe pro Nase.
Auf Platz zwei folgt Slowenien. Die 2,1 Millionen Slowenen schickten sich 2016 876 Millionen Briefe, also 417 pro Kopf. Platz drei: die Schweizer mit 269 Briefen pro Jahr. Deutschland erreicht mit 227 Briefen den fünften Platz der Vielschreiber, Frankreich kommt mit 178 Briefen auf Platz acht.
De Maart
Wusste ja schon immer, dass der Briefträger meine Post in fremde Briefkästen stopft. Jetzt meldet euch bitte! Wer bekommt meine übrigen 130-140 Briefe? Rechnungen und Steuerbescheide dürft ihr behalten und auch bezahlen, ich will nur meine Fanpost und die Liebesbriefe!
Jo Robert, man könnte vieles einsparen. Robert von den Geissens würde euch bestimmt Recht geben. Aber haben Sie auch mal dran gedacht das die alle kein Geld mehr haben um euren Schrott zu kaufen
Caisse Santé . Enregistrement . Creos/Enovos . Post . Reklamen . Besser wir dat Alles iwer Mail . Esou ewei mir als Geschäftsleit korrespondeieren . Mail.Telefonaten an emol op en Pat goen
Und was lernen wir aus dieser Geschichte: Die Post arbeitet an den nächsten Sparmassnahmen. Wenn der Briefträger eimal pro Woche vorbei käme würde völlig reichen.
Ech kréien héchstens nach 1 Bréif vun der Gemeng mat alle Rechnungen an 1 vu Creos, keng Ahnung firwat déi dat nach net per eMail maache wéi all déi aner.
Jetzt wäre es noch interessanter zu wissen um welche Genre von Briefe es sich handelt.Nicht Inhalte wohlgemerkt.