Am Freitag, den 28. Juli geht die diesjährige Auflage der „Summerakademie“ zu Ende. Zum 37. Mal schon fanden sich Jung und Alt zusammen, um die Kunst unter all ihren Aspekten zu entdecken. Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Sergigrafie (obiges Bild mit Kursleiterin Eleonora Pasti), Theater, Tanz, Literatur usw. usf. standen auf der Angebotsliste.
CEPA-Präsident Lex Weyer leitet die Organisation seit sechs Jahren (Foto: François Besch)
Die Kinder haben ihren Spaß ... (Foto: François Besch)
... selbst mit gebrochenem Arm (Foto: François Besch)
(Foto: François Besch)
Malerei ist nur eins von vielen Angeboten, mit der der CEPA aufwartet (Foto: François Besch)
Im Bildhauer-Workshop von Katarzyna Kot-Bach (Foto: François Besch)
Geschicklichkeit und Kraft sind gefragt (Foto: François Besch)
Holz bearbeiten im Schneidersitz. Wieso auch nicht? (Foto: François Besch)
Kinder wie Erwachsene nutzen das vielfältige Angebot (Foto: François Besch)
Auch ein Graffiti-Workshop stand an (Foto: François Besch)
Den Umgang mit dem Schweißgerät erlernen konnte man bei Michel Feinen (Foto: François Besch)
Auch die Trennscheibe gehört bei der Stahlbildhauerei zur Routine (Foto: François Besch)
Experimente mit Keramik ... (Foto: François Besch)
... und ganz besonderen "Keramiköfen" (Foto: François Besch)
Theater & Zirkus (Foto: François Besch)
Das macht Freude: Hier darf gekleckst werden, ohne dass jemand meckert (Foto: François Besch)
Nach 2016 fand die diesjährige Auflage nun zum zweiten Mal im CarréRotondes statt. Hier hat das CEPA („Cercle européen pour la propagation des arts“) nach 35 Jahren Nomadentum vorerst eine feste Bleibe gefunden.
Doch wie geht es nach dem irgendwann anstehenden Abriss des Gebäudes weiter? Antworten darauf und noch mehr Interessantes zum Thema Sommerakademie(n) finden Sie in der Freitagsausgabe des Tageblatt (Print & E-Paper).
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