Der Präsident der Luxemburger Zwangsrekrutierten, Erny Lamborelle ist aus Protest gegen „ Vorgänge gegen die Zwangsrekrutierten, ihre Förderation, ihren Präsidenten und seine eigene Person“ , wie er es dem Radiosender 100,7 gegenüber ausgedrückt hat, aus dem „Comité pour la mémoire de la deuxième guerre mondiale“ zurückgetreten.
Hintergrund ist ein Streit zwischen Lamborelle und dem Vorstandsmitglied Henri Juda, der die jüdische Gemeinde vertritt. Dieser hatte die Zwangsrekrutierten in die Nähe von jenen gerückt, die sich freiwillig in die Armee der Nazischergen gemeldet hatten. Darauf eskalierte ein heftiger Schlagabtausch der beiden Vertreter.
Infolge der Meinungsverschiedenheiten konnte die letzte Sitzung des „Comité pour la mémoire de la deuxième guerre mondiale“ nicht stattfinden. Ersetzt wird Lamborelle nun von André Pletsch und das Comité nimmt am Mittwoch die Arbeit wieder auf.
De Maart
ces mots sont de qui ?
Que pensez-vous de manière générale de ces commémorations?
Je pense qu’il faut apprendre à se souvenir de la dernière guerre d’une autre manière, surtout en ce qui concerne la jeunesse. Les fleurs, les gerbes, une sonnerie – tout cela ne suffit plus pour motiver la jeunesse à commémorer. Il faut emprunter des chemins nouveaux. Une des voies, c’est d’investir dans la recherche, afin que l’on sache ce qui s’est réellement passé pendant la guerre. Les historiens ne font que commencer doucement à faire leur travail. Nous n’avons pas tous été résistants. Pour vous donner une idée, le taux de pronazis devait être autour des 20 % de la population. Il y a trois chiffres importants dans ce contexte : les 10 600 enrôlés de force et les 1 500 volontaires au moins, qui représentent 15 %. Après la guerre, il y a eu plus de 10 000 procès. En plus, fin 1945, ce que les Luxembourgeois n’ont pas envie de savoir : environ 80 000 Luxembourgeois étaient membres du VdB (NDLR : l’association des collaborateurs luxembourgeois). On les avait en partie forcés, en tout cas les Luxembourgeois se sont couchés et n’ont pas activement résisté.
Ich lese zufällig diesen Kommentar von diesem Menschen der sich hinter dem Monavisa Pseudonyme versteckt . Auch wenn der werdte Herr Lamborelle und andere aus der geschichtsverfälschungsecke sich wéi de "Geck um Bengel" versteifen zu behaupten ich hätte die Luxemburger Zwangsrekrutierte als Nazianhänger verleumdet so stimmt dies keineswegs , auch dann nicht wenn dies ungeprüft so von der Tagespresse wiedergegeben wird.
Ich habe , nachdem ich von E.L. mit einem Verleumdungsprozess bedroht wurde , lediglich hinterfragt ob die Fedef sich denn je von den Völkermördern des PRB 101 die an der Ermorderung von zigtausenden Juden beteiligt waren distanziert hätte und wie sie zu den 1500 Freiwilligen stünden die sich freiwiliig in die Wehrmacht meldeten . Was das alles mit Netanjahu und der aktuellen Siedlungspolitik Israels (die ich keineswegs gutheisse) zu tun hat , können Sie werte(r) Monavisa mir mal bei Gelegenheit mal erklären.
Henri Juda