Bis Freitag sollten die Besitzer des betroffenen Geländes dem Verkauf zugestimmt haben, damit Google eine Milliarde Euro in Luxemburg investiert.
Aus gut informierten Kreisen hatte das Tageblatt erfahren, dass im Laufe des Tages „weiter intensiv an der Frage des Geländes gearbeitet wurde“. Hinzugefügt wurde jedoch auch: „Gut gearbeitet.“ Das Gelände soll sich in der Gegend von Bissen befinden.
Laut einem unbestätigten Bericht von RTL soll der Verkauf fast in trockenen Tüchern sein. 35 Millionen Euro sollen für das Gelände geboten worden sein.
Vertreter in den USA
Auch ist bekannt, dass sich derzeit einige Vertreter des Luxemburger Wirtschaftsministeriums in den USA befinden. Den Informationen zufolge sollen sie sich im Laufe der kommenden Stunden (Freitag/Samstag) mit Google treffen und dem Unternehmen das Ergebnis der Gelände-Frage mitteilen. Daraufhin wird dann wohl Google eine feste Entscheidung vorlegen.
Trotzdem sieht es so aus, als würde es noch etwas länger dauern, ehe die Luxemburger Regierung mit einer klaren Ansage zum Thema – ob dafür oder dagegen – vor das Publikum treten wird. Mit einer offiziellen Aussage darf am Montagmorgen gerechnet werden. Dann nämlich kommt Wirtschaftsminister Etienne Schneider zu einer Sitzung des Wirtschaftsausschusses ins Luxemburger Parlament.
Warten auf Montag
Eigentlich sollte die Investition bereits zum Jahresbeginn angekündigt werden. Doch das Ministerium hatte den US-Konzern um Aufschub gebeten. Es fehlte das 25 Hektar große Gelände, das das Ministerium dem Konzern anbieten wollte. Ein Besitzer habe dem Verkauf seines Grundstücks (im Herzen des Areals) nicht zustimmen wollen. Nun läuft der zweite Versuch.
Sollte Google die Milliarde tatsächlich in Luxemburg investieren, dann wäre dies die größte ausländische Direktinvestition, die jemals hierzulande getätigt wurde. Zudem würde Luxemburgs Ruf als ICT-Standort deutlich gestärkt.
Ech war de Moien op Biissen kucken, do si minimum 3 Routmilan Koppelen, Langouerfleedermäis, Käizercher, 2 Wäissstorchen a nach vill däer léiwer Déiercher. A wat mache mir dann elo??
@ Fettes Marc: voll einverstanden. Gewinne aus Immobilien zu 100 versteuern und dafür nachhaltige Agrarwirtschaft unterstützen mit mindestbeträgen.
Was soll das ? Anscheinend neben horrendem Stromverbrauch wird auch noch in Zeiten von Trinkwassermangel bedenkliche astronomische Mengen des kostbaren Nass täglich verlangt ! Der Menschheit könnte sich auch hier selbst vernichten !
---- D'Belsch hun NIE gefrot fir de Ikea zu L. ze bauen.---- D'Belsch huet schon een Google-Data-Center bei Mons, säit Joren. Si hun och genuch Terrain an "Jus" aus Atomkraaft an Wandmillen fir deen Immensen Stroumbedarf ze decken. L. misst flappech Nuklear.Stroum importéiren. G. huet weltwäit eng 20 Zenteren. ZB och Finland an Irland. Déi Milliard kënnt héchstens an 2 oder 3 Stécker, well Google d'éeischt baut fir den direkten Bedarf, dann no-investéiert a bäibaut. Seet G. op hirer Home-Page. Waat fir Virdeeler mir Google verspriechen? Keng Ahnung.
Ist "Moderne Mann" wirklich der Meinung, dass unser Land keine Investition in die Zukunft braucht? Die Banken werden nicht ewig ihre Kohle hier lassen, die Sache mit den niedrigen Steuern wird uns auch irgendwann vermasselt.
Ein Kaufpreis von 1.400.000 Euro pro Hektar Gelände ? Der Durchschnittspreis für den Hektar Ackerland liegt hierzulande bei 30.000 Euro ! Kann man googeln.... Da liegt aber eine bedeutende Marge dazwischen . Und die Verkäufer zögern bei dem Fantasiepreis ???
Aus Erfahrung wessen mir datt esou Konzerner ganz weinech Steieren bezuelen an och net vill (wivill ?) Arbechtsplazen vir Residents schaffen. Die dei esou op den Proprietäre klappen sinn der bestimmt dei keen eegenen Terrain hun.
Da diese landwirtschaftlichen Flächen eh über Jahrzehnte mit Subventionen aufgebaut wurden, sollte die Gewinnsteuer mit 110 Prozent angesetzt werden, damit das Volk zurück bekommt, was ihm sowieso gehört.
.....ach,auch ihr brennt schon Strom aus Cattenom!Ob ihr es wollt oder nicht!Tschüs aus dem Franzosenland wo man froh wäre ein solches Angebot zu kriegen,aber ihr Lëtzeburger wollt halt alles besser wissen!
Alt erem een derbei, deen den Hals net kan voll kre'en. Bis lescht Minutt warden, dat mecht bestemmt e pur Milliounen mei aus. Wat en Armut. Belsch wart drop datt mir hei mat esou geiereg Dellpessen ze din. Dei hun se'er en Terrain . A Recht hun se. Och wann hei nach esou vill gemeckert gett.
35 Milliounen Euro fir 25 Hektar Felder ?? D'Regierung huet "gutt geschafft" ?? 6 Meint Obschub vun Google krut, Deadline net agehaal, en Propriétaire deen nach ëmmer nët d'Accord ass! Tjo dat ass dann "Let's make it happen " ... just wéini ?!
natierlech vun Cattenom
Weltall ist auch Schwachsinn... waere der Zug abgefahren waere es nicht schade.....Ich würde es begrüssen!!
Hmm dat ass net gudd.... ging et besser fannen wann letzebuerg net op di Datenkranken verkaafe giff. Alt rem gett alles mei deier Terrain, Strom... an zummols den Emweltaspekt ass eng Katastroph ... wou soll den ville Strom hirkommen?
Und wenn der Zug abgefahren ist? Eine Deadline ist eine Deadline! Es wird wohl wieder wie mit Ikea gehen. Wir witzeln zwar viel über die Belgier doch die haben den Ikea wo die Luxemburger fleißig hinfahren! Wir können es uns dann wohl leisten soviel Investment und Jobs zu verpassen! Wir kümmern uns ja auch lieber um den Weltall! Da hat wohl jemand wieder den Hals nicht voll genug gekriegt ohne auch einmal an das Allgemeinwohl zu denken! Ich spreche bestimmt nicht von verschenken!!!!!!!!!!!!!!