Die Angriffe in der östlichen Provinz Schabwa seien vom US-Geheimdienst unterstützt worden, hieß es am Donnerstag. Ziel war demnach ein Treffen von Al Kaida, an dem auch ranghohe Mitglieder teilnahmen und bei dem Anschläge geplant wurden.
Nach Angaben des Innenministeriums wurden am Mittwoch 25 mutmaßliche Al-Kaida-Mitglieder in der Hauptstadt Sanaa festgenommen. Das US-Verteidigungsministerium hat dem Jemen nach eigenen Angaben in diesem Jahr fast 70 Millionen Dollar an militärischer Unterstützung zukommen lassen. Im Kampf gegen Al Kaida werde die logistische Hilfe auf Bitten der Regierung zurzeit verstärkt, sagte ein Gewährsmann in Washington.
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