Der Einigung müssen noch ein Richter und die klagenden Einsatzkräfte selbst zustimmen. Sie wurde am Donnerstag von der Versicherungsgesellschaft WTC Captive Insurance bekanntgegeben, die eigens gegründet wurde, um die Stadt von Entschädigungsansprüchen freizustellen.
Die Kläger hatten geltend gemacht, sie hätten von dem Staub, der beim Einsturz der Hochhaustürme nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 freigesetzt wurde, Gesundheitsschäden davongetragen.
Diese reichen von Atemwegserkrankungen über Asthma bis hin zu Krebs. Die Polizisten, Feuerwehrleute und Bauarbeiter klagen, sie seien ohne ausreichende Schutzausrüstung zum Ground Zero entsandt worden.
In zwei Monaten sollten deswegen die ersten Prozesse beginnen. Bürgermeister Michael Bloomberg nannte die angestrebte Einigung „eine gerechte und vernünftige Lösung komplexer Umstände“.
(apn)
De Maart
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