Viele der nach der Erdbebenkatastrophe Ende Februar und den zahlreichen Nachbeben ohnehin schon verängstigten Menschen rannten in Panik auf die Straßen.
Grund für den Stromausfall war nach offiziellen Angaben eine Panne in einem Transformator. Etwa eine Stunde nach dem Zusammenbruch des Stromnetzes gab es in einigen Städten wieder Licht, vereinzelt auch im Großraum Santiago, wo sieben Millionen Menschen leben.
Bis zur vollen Wiederherstellung der Stromversorgung werde es aber noch Stunden dauern, hieß es. In der Hauptstadt wurden Dutzende Menschen aus steckengebliebenen U-Bahnen befreit.
(apn)
De Maart
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