Am Mittwochabend begrub ein weiterer gewaltiger Erdrutsch in einem Elendsviertel in der Nachbarstadt Niterói bis zu 40 Häuser unter sich. Seit den Unwettern vom Dienstag flohen in der Region mindestens 11.000 Bewohner aus ihren Häusern.
Betroffen waren vor allem Slumsiedlungen an den steilen Hängen über der Millionenstadt und in Niterói. In weniger als 24 Stunden fielen 28 Zentimeter Regen – ein Rekord in der Geschichte von Rio de Janeiro. Auch am Mittwoch dauerten die Regenfälle an.
AP
De Maart
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