Rehn sagte dem „Handelsblatt“, Spanien, Portugal, Italien und Frankreich müssten Anfang kommender Woche in der Gruppe der Euro-Finanzminister neue Sparvorschläge noch für dieses Jahr vorlegen.Siehe auch:
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Spanien und Portugal hatten dies nach der Krisensitzung der EU-Finanzminister in der Nacht zum Montag bereits öffentlich zugesagt.
Für Deutschland sieht der EU-Kommissar den Angaben zufolge keinen sofortigen Konsolidierungsbedarf. „Deutschland gehört zu den Ländern, die mehr finanzpolitischen Spielraum haben und ihre Konjunkturprogramme länger wirken lassen können“, sagte Rehn.
Doch müsse Deutschland seine Binnennachfrage ankurbeln. Dafür seien Strukturreformen erforderlich.
(apn)
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