Nach Polizeianaben schlugen unbekannte Täter jeweils Fensterscheiben ein oder traten Türen auf, um in die Häuser zu gelangen. Da diese nicht ständig genutzt werden, ist die Tatzeit oft nur schwer einzugrenzen.
Die letzten Einbrüche dürften in den zurückliegenden 14 Tagen verübt worden sein. Die Täter nutzten die Wochenendhäuser teilweise auch als Nachtquartier und versorgten sich dort mit Essen.
In einigen Fällen wurde Kleidung und Bettwäsche entwendet. Der bisher entstandene Sachschaden beträgt mittlerweile mehr als 7 000 Euro.
tageblatt.lu
De Maart

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