Kommissionspräsident José Manuel Barroso sprach von „einem großen Schritt nach vorne“. Die politische Einigung muss allerdings noch von den Institutionen abgesegnet werden.
Bevor der Dienst mit seinen bis zu 8.000 neuen Mitarbeitern tatsächlich seine Arbeit aufnehmen kann, sind insbesondere noch Finanzierungsfragen und das Belegschaftsstatut zu klären.
Die Schaffung des EAD ist in dem zum Jahreswechsel in Kraft getretenen Lissabon-Vertrag festgeschrieben. Erste „Außenministerin“ der EU ist die Britin Catherine Ashton.
(apn)
De Maart

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können