Die USA haben in der Vergangenheit bereits ausländische Hilfe angenommen, unter anderen aus den Niederlanden und Norwegen. Es seien zurzeit 24 Schiffe aus dem Ausland in der betroffenen Region im Einsatz, teilte das Ministerium mit. Seit der Explosion der Plattform „Deepwater Horizon“ der britischen BP am 20. April fließen aus dem Bohrloch in einem Kilometer Tiefe große Mengen Öl ins Meer.
BP saugt mit Schiffen einen Teil davon ab und will im August mit Entlastungsbohrungen das Leck unter Kontrolle bringen. Inzwischen hat sich die Ölpest zur schwersten Katastrophe ihrer Art in der US-Geschichte ausgeweitet.
Reuters
De Maart
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