Routiniert setzte er dennoch erst die Trainingsbestzeit und lag nach dem zweiten Durchgang deutlich vorne. Einzig Uwe Lang hielt im Drei-Liter-Osella-Sportwagen im ausgeglichenen ersten Lauf dagegen. Ein Traumlauf nah am Streckenrekord brachte dem luxemburgischen Gast zur Halbzeit die Vorentscheidung mit letztlich 1,5 Sekunden Vorsprung am Ende eines langen Tages in einem Rekordteilnehmerfeld von 170 Fahrern.
ChB.
De Maart
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