Dabei sah es nach einer Viertelstunde beim Stand von 10:9 alles andere als nach einer deutlichen Niederlage für die Roeserbanner aus. Nach einem ersten Zwischenspurt setzte sich Vardar binnen 5′ aber auf 16:10 ab. Bis zur Pause konnten Gerber, Scholten und Co. den Rückstand aber noch einigermaßen in Grenzen halten.
Nach dem Seitenwechsel zeigten die Mazedonier aber, aus welchem Holz sie geschnitzt sind. Binnen weniger Minuten sorgten sie für klare Verhältnisse, und nach 40′ gab es beim Spielstand von 28:16 keinen Zweifel mehr über den Ausgang der Partie. Berchem bot vor rund 700 Zuschauern zwar insgesamt eine anständige Leistung, Vardar Skopje erwies sich aber um mindestens eine Klasse besser als der luxemburgische Pokalsieger.
Das Rückspiel findet am kommenden Samstag um 20.30 Uhr in Crauthem statt.
Berchem spielte in folgender Aufstellung: M. Majerus, Moreira – Engleitner, Faber 1, Gerber 7, Guillaume, T. Majerus 1, Malano, Müller 4, Pascutoi, Sarac 3/2, Schleich 1, Scholten 4, Stein 2
c.b.
De Maart
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können