In Henan überlebten einer Meldung der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua zufolge 20 Kumpel die Explosion. Die Kohleförderung war in dem Bergwerk eigentlich wegen geplanter Umbauarbeiten eingestellt, hieß es weiter. Die Polizei habe Ermittlungen aufgenommen. Auch in dem Bergwerk in Liaoning fanden Renovierungsarbeiten statt, meldete Xinhua. Auch dort werde ermittelt.
Die chinesischen Kohlebergwerke gehören zu den gefährlichsten der Welt; jährlich kommen Tausende von Bergarbeitern bei Unglücken ums Leben.
dapd
De Maart

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