Es war still geworden auf der Baustelle Brillplatz. Um das Park-Projekt. Und ein Bagger ward dort lange nimmer gesehen. Bis Montagmorgen.
Während die zuständigen Ädilen in der „Casa dItalia“, just nebenan, der versammelten Presse die künftige Nutzung dieser Räumlichkeiten erläuterten und den Startschuss für die Umbau- und Renovierungsarbeiten gaben, schoben auf dem Brillplatz Raupenbagger Erdreich hin und her.
Und auch schwere Lastwagen konnte man in den letzten Tagen beobachten, wie sie beladen auf die Baustelle fuhren und diese mit leeren Kippern wenig später wieder verließen. Im Prinzip genau anders rum als vor Monaten, als die riesige Grube für das unterirdische Parkhaus ausgehoben wurde.
Frühling 2013
Aus gut informierten Kreisen war zu erfahren, dass zurzeit Muttererde auf den Platz gekarrt und dort verteilt wird. Also die Erde, auf der später das Grün des Parks gedeihen soll.
Bis dahin dauert es aber wohl noch ein Weilchen. Im Herbst, nach dem Kollektivurlaub, sollen die Vorbereitungsarbeiten weiterlaufen. Das kommende Jahr werde genutzt, um den Park anzulegen und spätestens für den Frühling des folgenden Jahres, also 2013, habe das Brill-Viertel dann einen schönen grünen Platz, heißt es.
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