Montag10. November 2025

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Teferi Bacha macht das Rennen

Teferi Bacha macht das Rennen
(Tageblatt/Fabrizio Pizzolante)

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2.15.42 Stunden brauchte Teferi Bacha aus Äthiopien. Damit hat er nur knapp um 13 Sekunden den Streckenrekord verpasst. Bester Luxemburger wird Frazer Alexander.

Er läuft die 42,195 Kilometer in 2.36.30 Stunden. Zweiter Luxemburger wird Jean-Pierre Serafini und auf Platz 3 kommt Alain Inglebert. Platz zwei des Marathons geht an den Vorjahressieger Stanley Rono aus Kenia. Landsmann Edwin Kimaiyo kommt auf Platz 3. Das Rennen hatte sich auf den letzten Kilometern im Sprint entschieden. Schnellste Frau ist Rael Kiyara aus Kenia, die in 2.34.30 Stunden den Streckenrekord um rund 5 Minuten pulverisiert. Schnellste Luxemburgerin wurde Tania Arensdorf.

Der Semi-Marathon hat im Spurt der Luxemburger Patrick Lenertz (1.12.12 Stunden) gewonnen. Dritter wird ebenfalls ein Luxember namens Pierre Weimerskirch.

Gute Plätze für Luxemburg

Der Franzose Pascal Godart kommt auf den zweiten Platz. Bei den Frauen gewinnt Louiza Belhadad ebenfalls aus Frankreich. Auf den 2. Platz kommt Line Dupont aus Luxemburg. Platz 3 geht an Landsfrau Jessica Schaaf.

Vier Distanzen wurden angeboten: Der klassische Marathon über 42,195 Kilometer, der Halbmarathon über 21,0975 Kilometer, der Team-Run mit verschiedenen Strecken sowie der 4,2 Kilometer lange Minimarathon.

Zahlreiche Feste gefeiert

Für Stimmung entlang der Strecke war gesorgt. 40 Bands sowie Samba-Gruppen spielten entlang des Marathons. Dazu gibt es in zahlreichen Kneipen jede Menge Fest, die bis in die Morgenstunden andauern werden.