Zur Begründung wurden am Mittwoch Bedenken wegen der Auswirkungen der jüngsten verheerenden Explosion auf einem Militärstützpunkt genannt, bei der das wichtigste Elektrizitätswerk der Insel zerstört wurde.
Außerdem habe sich das politische Klima nach der Explosion vom 11. Juli dahingehend verändert, dass die Gefahr bestehe, dass geplante Wirtschaftsreformen verwässert oder verzögert würden. Darüber hinaus bestehe die Gefahr, dass die zyprische Regierung Banken wegen deren engen Geschäftsbeziehungen zu Griechenland unterstützen müsse.
De Maart

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