Dienstag4. November 2025

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Roy Reding darf nicht kandidieren

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LUXEMBURG - Roy Reding wird nicht als Kandidat für die Gemeindewahlen in der Hauptstadt antreten. Die ADR-Liste mit Reding wurde von der Präsidentin des Wahlbüros verworfen.

Der ADR-Politiker und Rechtsanwalt Roy Reding wird sich am 9. Oktober dem Votum der Wähler nicht stellen können. Wegen Formfehler darf er nicht kandidieren.
Fernand Kartheiser und Marceline Goergen sind jetzt die ADR-Spitzenkandidaten in der Hauptstadt.

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Reding hatte sich zu spät in Luxemburg-Stadt angemeldet, um noch als Kandidat in Frage zu kommen. Erst am 31. März hatte er sich offiziell in Folschette abgemeldet. Die ADR hatte auf ihrer Liste Ersatz vorgesehen für den Fall, dass die Liste verworfen wird, was am Freitag auch geschehen ist.

Fernand Kartheiser ist ADR-Abgeordneter. Er war im Süd-Bezirk 2009 als Drittgewählter nachgerückt, weil die Zweitplatzierte Tania Gybérien, die Tochter vom Erstgewählten Gast Gybérien, auf ihr Mandat verzichtete.