„Ettelbréck 21, Biirgerinitiativ Warken, Biirgerinitiativ Cité Lopert/Patton, Biirgerinitiativen Boeschel“ und „Campingswee“ stehen hinter dieser kritischen Mitteilung vom Dienstagabend. Darin beklagen die Bürgerinitativen, dass in den Gemeinden Ettelbrück und Warken, die Bauunternehmer und nicht die Verantwortlichen das Sagen in Sachen Bebauungsplan haben. Das Ergebnis davon, so die Mitteilung, sei das „Zusammenpferchen immer mehr Menschen auf immer weniger Wohnraum“.
Mit schwerwiegenden Folgen fürs Lebensqualität in Ettelbrück und Warken: „Der urbane Wildwuchs“ fordert neben einer Minderung der Lebensqualität“, so auch eine Verkehrsüberlastung der beiden Gemeinden. Daher fordern die Beteiligten eine Umgehungsstraße, die den Transitverkehr aus den „Wohngebieten fernhält“. Außerdem soll die Schaffung von „Grünanlagen, Ruhezonen und innerstädtische(r) Wegeplanung“, die Belebung des Stadtkerns fördern, heißt es weiter.
De Maart

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