Die boomenden Smartphones sind zum wichtigsten Stützpfeiler von Samsung geworden. Die Mobilfunksparte steuerte im dritten Quartal mehr als die Hälfte des operativen Gewinns bei.
18.10.2011 Vorhang auf für das neue Samsung Galaxy Nexus mit Googles Betriebssystem Android 4.0. (Tageblatt-Archiv/Bobby yip)
18.10.2011 Das Betriebssystem mit dem Beinamen "Eiswaffel-Sandwich" verbessert den Umgang mit zahlreichen Google-Diensten. (Tageblatt-Archiv/Bobby yip)
18.10.2011 Hugo Barra, Direktor für das Android Produkt-Menagement, stellte persönlich die neue "Beam-Funktion" vor. Damit können Besitzer von Smartphones mit NFC-Funktechnik über Android 4.0 sehr einfach Dateien miteinander austauschen. (Tageblatt/kin Cheung)
18.10.2011 "Face Unlock" heißt die Sicherheitsfunktion, bei der das Telefon mit Hilfe seiner Kamera prüft, ob es tatsächlich von seinem Besitzer gehalten wird und sich erst dann entsperrt. (Tageblatt/kin Cheung)
18.10.2011 Die neue Variante des Google-Betriebssystems wurde zusammen mit dem aktuellsten Samsung-Smartphone Galaxy Nexus präsentiert. (Tageblatt-Archiv/Bobby yip)
18.10.2011 Es hat einen großen Bildschirm mit einer Diagonalen von 4,65 Zoll (11,8 cm) sowie einen schnellen Doppelkern-Prozessor. (Tageblatt-Archiv/Bobby yip)
18.10.2011 Android 4.0 sei speziell auf die hohe Bildschirm-Auflösung des Galaxy Nexus von 1280 mal 720 Bildpunkten zugeschnitten worden, hieß es.
(Tageblatt/kin Cheung)
18.10.2011 Hübsche Damen hielten nach der Präsentation das neue Samsung-Galaxy in jede Kamera. (Tageblatt/kin Cheung)
Wegen der schwächeren Entwicklung bei Unterhaltungselektronik sank der Konzerngewinn dennoch um 23 Prozent auf 3,44 Billionen Won (rund 2,2 Mrd Euro). Der Umsatz rückte um drei Prozent auf 41,3 Billionen Won (26,36 Mrd Euro) vor, wie das südkoreanische Unternehmen am Freitag mitteilte.
Mit dem Absatz von knapp 28 Millionen Smartphones überholte Samsung nach Stückzahlen klar das iPhone von Apple, von dem in den vergangenen drei Monaten gut 17 Millionen Geräte verkauft wurden. Viele Apple-Kunden hatten auf die neue iPhone-Version gewartet, die erst Anfang Oktober auf den Markt kam. Samsung steigerte dagegen den Absatz um etwa 40 Prozent.
Daisy Schengens Laufbahn beim Tageblatt begann 2010 als Online-Redakteurin, später in der Lokalredaktion, bevor sie leitende Redakteurin des Magazin-Hefts wurde. Ihre Schwerpunkte umfassen die Themengebiete Gesundheit und Ernährung. Die gebürtige Bulgarin hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier. Mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrem Sohn lebt sie an der Mosel. Wenn sie nicht über Genuss und Gesundheit schreibt, widmet sie sich dem Tanz(-sport).
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können