Der Rekord-Champion hat nach neun Spielen nun schon elf Punkte Vorsprung auf den abgestürzten Champions-League-Sieger von 2010. „Das war wieder ein wichtiger Schritt auf unserem Weg nach oben“, freute sich Juves neuer Coach Antonio Conte, unter dem es mit den Turinern seit dieser Saison steil bergauf geht. „Das ist das wahre Juve“, titelte die Gazzetta dello Sport am Sonntag.
Inter dagegen kommt nicht aus der Krise und krebst nach der fünften Saisonniederlage mit nur acht Punkten weiterhin im Tabellenkeller der Serie A herum. Inter-Coach Claudio Ranieri, der das Team vor 40 Tagen von Gian Piero Gasperini übernommen hatte, mühte sich, gelassen zu bleiben.
Hinter Juve folgen Udinese Calcio (18), das einen 1:0-Heimsieg gegen Palermo einfuhr, und der AC Mailand (17). Der Titelverteidiger setzte seine Aufholjagd mit einem 3:2 beim AS Rom fort.
Entlassen
Unterdessen hat sich der AC Cesena von Trainer Marco Giampaolo getrennt. Das teilte der Klub nach der 0:2-Niederlage am Sonntag beim FC Parma mit. Giampaolo ist bereits der fünfte Trainer in Italien, der in dieser Spielzeit entlassen wurde. Ein Nachfolger steht noch nicht fest.
De Maart
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können